Mit dem Januar kommt die 1. Sie steht außer für das Ego auch für Visionen und Ziele. Geradlinigkeit, Struktur und Planung werden von uns gefordert. Zusammen mit den Zahlen des Jahres, die von uns Entschlossenheit verlangen, heißt das, dass wir schon sehr konkret werden müssen und unsere Ziele auch formulieren. Anschließend geht es darum produktiv und effizient an der Umsetzung zu arbeiten. Weiter

Die 2, die 0 und die 1 sind aus den letzten Jahren „alte Bekannte“. Neu hinzu kommt die 9. Mit ihr haben wir es mit einem Wirbelsturm zu tun. Die Bewegung geht nach außen, aber wir wissen zunächst nicht, wohin die Reise geht. Wir verbinden die 9 mit Nervosität, Ungeduld und Spontanität. Das bedeutet Wandlung und Veränderung. Auch das schnelle Erkennen veränderter Bedingungen und das letztlich leichte Anpassen an die neuen Gegebenheiten, stecken in der 9. Weiter

Der Dezember ist in diesem Jahr geprägt durch die Kräfte, für die die 5 steht – die Quintessenz. Es gilt, den Hauptgedanken der Zeit zu erfassen, den Kern einer Sache zu erkennen. Wir müssen begreifen, was sich hinter den bunten Fassaden verbirgt, um uns einen Über- oder gar Durchblick verschaffen und sogar universelle Gesetze zu erkennen. Diese müssen dann mit Leben gefüllt werden. menschenfreundliches Verhalten ist das Gebot der Stunde bzw. des Monats. Weiter

Seit Urzeiten sind Symbole ein Mittel der Verständigung, eine Sprache, mit der sich der Mensch auf ganz individuelle Art und Weise äußern kann. Symbole bedürfen keiner Worte. Die Symbole sprechen unsere Seele auf direktem Weg an. Sie vermitteln Informationen, die uns helfen, unseren Weg zu finden. Seelenzeichen begleiten und leiten uns zu den Themen, zu denen wir Veränderung suchen. Durch den Einsatz dieser Zeichen können Disharmonien in Körper, Geist und Seele auf schnelle Weise gelöst werden.   Weiter

Was macht Mama da? Sie sitzt mit geschlossenen Augen im Schneidersitz auf einem Kissen und will nicht gestört werden. Warum sollten Erwachsene freiwillig still rumsitzen wollen? Munter fangen die drei Kinder Johanna, Henry und Helen an, die Menschen in ihrer Umgebung danach zu fragen und erfahren, dass jeder seine eigenen Gründe hat, sei es der Zenmönch oder die Seiltänzerin … oder die Mama. Weiter